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Licensing
Diese Website befindet sich im Aufbau und ist nur für die Vorschau bestimmt. Alle aktuellen Lizenzdokumente finden Sie auf der Such-Website für die Produktlizenzierung.
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SQL Server

Bestimmungen für das Enterprise/Enterprise-Abonnement/Server- und Cloud-Beitritte (EA/EAS/SCE) Programm werden angezeigt. Nicht alle Bestimmungen gelten für alle Produkte und Programme. Hilfe zum Auswählen eines Programm Hilfe zum Auswählen eines Programm.

Verfügbarkeit

Verwenden Sie das Diagramm unten, um zu sehen, welche SQL Server Produkte für welche Programme verfügbar sind.
Produkt EA/EAS Verfügbarkeitsdatum Program Attribute
SQL Server 2022 CAL 11/22 Zusätzliches Produkt, Server und Tools-Produkt
SQL Server 2022 Enterprise 11/22 Zusätzliches Produkt
SQL Server 2022 Enterprise Core (2 Core-Lizenzen im Pack) 11/22 Zusätzliches Produkt, Server und Tools-Produkt
SQL Server 2022 Standard 11/22 Zusätzliches Produkt, Server und Tools-Produkt
SQL Server 2022 Standard Core (2 Core-Lizenzen im Pack) 11/22 Zusätzliches Produkt, Server und Tools-Produkt
SQL Server ESU (Standard und Enterprise, Server und Core) Zusätzliches Produkt, Server und Tools-Produkt

Produktbedingungen:

Stellt zusätzliche Informationen zum Erwerb des Produkts bereit, beispielsweise zu den Kaufvoraussetzungen, zu früheren Versionen und zum entsprechenden Produktpool.

Produktbedingungen – Allgemein
Vorherige VersionSQL Server 2019 (11/19)
ProduktpoolServer – Alle Editionen
PromotionsKeine
Produktbedingungen – Programmspezifisch
Ausnahme Qualifizierter NutzerNur Pro-Core-Produkte
Zur Verringerung berechtigt (SCE)Alle Editionen

SQL Server Enterprise (Server/CAL)

Vorhandene SQL Server Enterprise (Server/CAL)-Kunden können ihre SA auf Serverlizenzen, die unter diesem Lizenzmodell erworben wurden, verlängern. Neue Serverlizenzen für SQL Server Enterprise (Server/CAL) sind jedoch nicht mehr verfügbar. Vorhandene SA-Kunden, die auf eine neue Version aktualisieren, sollten die Produktbedingungen aus November 2019 für SQL Server Enterprise (Server/CAL)-Lizenzbestimmungen beachten.

SQL Server Parallel Data Warehouse

SQL Server Parallel Data Warehouse ist eine Bereitstellungsoption für SQL Server Enterprise Core-Kunden. Kunden sind berechtigt, (nur) die Softwarebuilds zu verwenden, die während der Laufzeit ihrer Software Assurance zur Verfügung gestellt werden.

Nutzungsrechte

Gibt die Lizenzbestimmungen für jedes Softwareprodukt an, darunter die universellen Lizenzbestimmungen, das jeweilige Lizenzmodell und möglicherweise vorhandene produktspezifische Lizenzbestimmungen. Verweise auf die „Nutzungsrechte“ im Volumenlizenzvertrag des Kunden beziehen sich auf die Geschäftsbedingungen im Abschnitt „Nutzungsrechte“ der jeweiligen Softwareprodukteinträge.

Nutzungsrechte
LizenzbestimmungenUniverselle Lizenzbestimmungen für sämtliche Software
Niedrigere EditionEnterprise Core auf Standard, Business Intelligence, Workgroup oder Small Business oder R2 Datacenter 2008, Standard auf Workgroup oder Small Business
Voraussetzungen für Externen NutzerzugriffCALs (Nur Server-/CAL-Editionen)
Enthaltene TechnologienWindows-Softwarekomponenten
HinweiseInternetbasierte Features – siehe Hinweise

Automatische Updates von früheren Versionen von SQL Server

Wenn die SQL Server-Software auf Servern oder Geräten installiert wird, auf denen unterstützte Editionen von SQL Server vor SQL Server 2012 (oder einzelner Komponenten davon) ausgeführt werden, führt die Software automatisch Updates durch und ersetzt bestimmte Dateien oder Features dieser Editionen durch Dateien dieser Software. Dieses Feature kann nicht abgeschaltet werden. Durch Entfernen dieser Dateien können Fehler in der Software verursacht werden, und die ursprünglichen Dateien können möglicherweise nicht wiederhergestellt werden. Durch die Installation dieser Software auf einem Server oder Gerät, auf dem diese Editionen ausgeführt werden, stimmen Sie diesen Updates in all diesen Editionen und Kopien von SQL Server (einschließlich Komponenten davon) zu, die auf dem Server oder Gerät ausgeführt werden.

Auswahl der SQL Server-Plattform.

SQL Server Lizenzen sind plattformagnostisch und gestatten die Bereitstellung und Nutzung auf Windows- oder Linux-Plattformen.

Ausführen von Instanzen der Standard-Edition

Für jede Serverlizenz darf Software jeweils nur in einer Physischen OSE oder Virtuellen OSE ausgeführt werden, doch der Kunde ist berechtigt, jeweils eine beliebige Anzahl von Ausgeführten Instanzen der Serversoftware in dieser OSE zu verwenden.

Nutzungsbeschränkungen für verteilte Verfügbarkeitsgruppen für die Standardversion

Der Kunde kann verteilte Verfügbarkeitsgruppen auf SQL Server-Standardversion nur zur Einrichtung der exakten Datenbankkopie mit Azure-Ressourcen verwenden.

Failover-Server für Parallel Data Warehouse (PDW)

Bei der PDW Appliance handelt es sich um eine aus mindestens zwei Serverknoten (Lizenzierte Server) bestehende Einheit, die alle von einem virtuellen Computer zur PDW-Steuerung gesteuert werden (Virtuelle OSE). In die Appliance ist Technologie integriert, die der Software das Failover auf einen anderen Serverknoten der Appliance ermöglicht. Für die Software, die in Failover-OSEs wie von der PDW Appliance-Technologie ausgeführt werden, benötigt der Kunde keine zusätzlichen Lizenzen.

Nutzung von SQL Server mit Containertechnologie

Für Zwecke der Lizenzierung der Nutzung von SQL Server-Software, die innerhalb eines Containers in einer Container-Laufzeitumgebung wie Docker, cri-o oder containerd zum Laufen kommt, wird (i) ein Container als Virtuelle Betriebssystemumgebung und (ii) die für diesen Container verfügbaren Physischen oder Virtuellen Cores als Hardwarethread betrachtet. Die Nutzung durch den Kunden unterliegt dem Pro-Kern-Lizenzmodell oder dem Server/CAL-Lizenzmodell und allen anderen Lizenzbestimmungen, die für die SQL Server-Lizenzen relevant sind, die der Kunde dem Lizenzierten Server in Verbindung mit dieser Nutzung ordnungsgemäß zugewiesen hat. Zur Verdeutlichung: Wenn Hyperthreading aktiviert ist und der Kunde die Nutzung nach dem Lizenzmodell „Virtuelle OSE pro Kern“ lizenziert, muss der Kunde eine Kernlizenz für jeden Hardwarethread zuweisen, der einem Container zugeordnet ist, wobei eine Mindestanzahl von vier Lizenzen erforderlich ist.

Zusätzliche Software

 Zusätzliche Software – Alle Editionen (außer Parallel Data Warehouse)
Client Quality ConnectivityClienttools-AbwärtskompatibilitätClient Tools Connectivity
Clienttools SDKData Quality-ClientDistributed Replay Client
Bestandteile der DokumentationVerwaltungstools – EinfachVerwaltungstools – Vollständig
Reporting Services-Add-In für SharePoint-ProdukteSQL Client Connectivity SDK 
 Zusätzliche Software – Parallel Data Warehouse
Parallel Data Warehouse Control Virtual Machine

Lizenzmodell

Pro Core

Bei Produkten unter dem Lizenzmodell „Pro Core“ muss der Kunde entweder die Lizenzierung nach Physischen Cores auf einem Server oder die Lizenzierung nach Einzelner Virtueller OSE wählen. die Geschäftsbedingungen für beide Optionen sind nachstehend dargelegt.

Serverlizenzen (pro Kern) – Lizenzierung durch Physischen Kern auf einem Server

  1. Der Kunde darf die Serversoftware auf einem Lizenzierten Server nutzen, sofern er eine ausreichende Anzahl von Serverlizenzen erwirbt (siehe unten).
  2. Benötigt werden so viele Lizenzen, wie Physische Cores auf dem Lizenzierten Server vorhanden sind, mindestens aber vier Lizenzen pro Physischem Prozessor.
  3. Im Fall der Enterprise Edition ist der Kunde berechtigt, eine beliebige Anzahl von Ausgeführten Instanzen der Serversoftware auf dem Lizenzierten Server in so vielen Physischen Betriebssystemumgebungen und/oder Virtuellen Betriebssystemumgebungen zu nutzen, wie dem Server Lizenzen zugewiesen sind.
  4. Für jede zusätzliche Enterprise Edition-Lizenz, die der Kunde über die nach Absatz 2 erforderlichen Lizenzen hinaus zuweist, ist er berechtigt, Ausgeführte Instanzen der Serversoftware in einer zusätzlichen OSE auf dem Lizenzierten Server zu verwenden.
  5. Bei anderen Editionen ist der Kunde berechtigt, eine beliebige Anzahl von Ausgeführten Instanzen der Serversoftware nur in der Physischen Betriebssystemumgebung auf dem Lizenzierten Server zu nutzen.

Serverlizenzen (pro Core) – Lizenzierung nach Einzelner Virtueller OSE

Nur für Abonnementlizenzen oder Lizenzen mit aktiver Software Assurance verfügbar:

  1. Der Kunde ist berechtigt, eine beliebige Anzahl von Ausgeführten Instanzen der Serversoftware in jeder Virtuellen OSE auf dem Lizenzierten Server zu nutzen, sofern er eine ausreichende Anzahl von Lizenzen erwirbt (siehe unten).
  2. Die Anzahl von erforderlichen Lizenzen entspricht der Anzahl von Virtuellen Cores in der Virtuellen OSE, unter Berücksichtigung einer Mindestanforderung von vier Lizenzen pro Virtueller OSE.
  3. Wenn ein Virtueller Kern zu irgendeinem Zeitpunkt mehr als einem Hardwarethread zugeordnet ist, benötigt der Kunde eine Lizenz für jeden Hardwarethread, dem er zugeordnet ist.
  4. Der Kunde kann seine Lizenzen so oft wie nötig zu einem seiner Lizenzierten Server neu zuweisen, die sich innerhalb derselben Serverfarm befinden. Der Kunde ist außerdem berechtigt, diese Lizenzen von einer Serverfarm einer anderen Serverfarm neu zuzuweisen, jedoch nicht nur kurzzeitig (d. h. nicht innerhalb von 90 Tagen nach der letzten Zuweisung).

Server/CAL

Serverlizenzen (pro Instanz)

Für Produkte, die dem Server-/CAL-Lizenzmodell unterliegen, ist der Kunde berechtigt, eine Ausgeführte Instanz der Serversoftware entweder in einer Physischen OSE oder in einer Virtuellen OSE auf einem Lizenzierten Server für jede erworbene Lizenz auszuführen.

Nur Abonnementlizenzen oder Lizenzen mit aktiver Software Assurance. Alle CALs, die für den Zugriff auf die Software unter diesem Modell verwendet werden, müssen ebenfalls als Abonnementlizenzen erworben werden oder über eine aktive Software Assurance verfügen: Bei einer Lizenzierung nach Virtueller OSE kann der Kunde seine Lizenzen so oft wie nötig zu einem seiner Lizenzierten Server neu zuweisen, die sich innerhalb derselben Serverfarm befinden. Der Kunde ist außerdem berechtigt, diese Lizenzen von einer Serverfarm einer anderen Serverfarm neu zuzuweisen, jedoch nicht nur kurzzeitig (d. h. nicht innerhalb von 90 Tagen nach der letzten Zuweisung).

Zugriffslizenzen

  1. Außer wie hierin beschrieben und in den Produktspezifischen Lizenzbestimmungen angemerkt, kann jeglicher Zugriff auf Serversoftware nur mit CALs oder CAL-äquivalenten Lizenzen erfolgen.
  2. CALs sind für den Zugriff durch einen anderen Lizenzierten Server nicht erforderlich.

Zugriffslizenzen

Client-Zugriffslizenzen können je nach Bedarf per Nutzer oder Gerät zugewiesen werden. Eine Nutzer-CAL ermöglicht den Zugriff auf die entsprechende Version der Serversoftware oder frühere Versionen der Serversoftware von jedem Gerät durch einen beliebigen einzelnen Nutzer. Eine Geräte-CAL ermöglicht den Zugriff auf die entsprechenden Versionen der Serversoftware oder frühere Versionen der Serversoftware von einem Gerät durch beliebige Nutzer. CALs ermöglichen den Zugriff auf Serversoftware, die nur auf Lizenzierten Servern des Kunden ausgeführt wird.

Serversoftwarezugriff

Basiszugriffslizenz
SQL Server 2022 CAL

Software Assurance

Gibt die Bestimmungen im Zusammenhang mit Software Assurance an. Informationen zum Erwerb von Software Assurance und zu allgemeinen Software Assurance-Vergünstigungen finden Sie auch unter Software Assurance-Vergünstigungen.

Software Assurance
Software Assurance-VergünstigungenServer
NotfallwiederherstellungAlle Editionen. Im Abschnitt Failover-Rechte unten finden Sie weitere Bestimmungen für SQL Server.
Lizenz-MobilitätAlle Editionen von SQL Server (gilt nicht für Parallel Data Warehouse).
MigrationsrechteSiehe Produktbestimmungen – Oktober 2019.
RoamingrechteKeine
Selbsthostenalle Editionen
SA-äquivalente RechteJa
Voraussetzung (Software Assurance)Siehe Software Assurance-Vergünstigungen 

SQL Server Enterprise Core – Unbegrenzte Virtualisierung

Bei der Lizenzierung nach physischem Kern können Kunden mit aktiver Software Assurance eine beliebige Anzahl von Instanzen der Serversoftware in einer beliebigen Anzahl von Betriebssystemumgebungen (OSE) auf einem beliebigen Lizenzierten Server ausführen.

SQL Server Standard/Enterprise Core – Unbegrenzte Containerzahl

Bei Lizenzierung nach Virtueller OSE können Kunden mit aktiver SA eine beliebige Anzahl von Instanzen der Serversoftware in einer beliebigen Anzahl von Containern in der Virtuellen OSE auf dem Lizenzierten Server ausführen. Bei Inanspruchnahme dieser Leistung gilt ein Container nicht als Virtuelle OSE.

SQL Server – Failover-Rechte

Für jede seiner primären Workloads hat der Kunde Anspruch auf Folgendes:

Kunden können auch die primären Workloads und die Failover-OSEs zur Notfallwiederherstellung gleichzeitig für kurze Zeiträume alle 90 Tage während Notfallwiederherstellungstests ausführen. Kunden können die folgenden wartungsbezogenen Arbeiten für jede zulässige Failover-OSE ausführen:

  • Datenbank-Konsistenzprüfungen oder Checkdb
  • Log-Sicherungen
  • Vollständige Sicherungen
  • Überwachung der Ressourcennutzungsdaten

Failover-OSEs, die für die Notfallwiederherstellung zugelassen sind, müssen asynchron und manuell sein. Failover-OSEs dürfen SQL Server-Daten nicht an Nutzer oder Geräte weitergeben oder anderweitig aktive SQL Server-Workloads ausführen. Die Anzahl von Lizenzen, die andernfalls für eine Failover-OSE erforderlich wären, darf die Anzahl von Lizenzen, die für die entsprechende primäre Workload erforderlich sind, nicht überschreiten. Diese Failover-Rechte erfordern SA sowohl für den lizenzierten Server als auch für CALs, falls vorhanden, und gelten nicht, wenn der Kunde SQL-Software unter Lizenzmobilität durch SA bereitstellt.

Nutzung der SQL auf Microsoft Azure

Wenn ein SQL Server auf Azure unter Azure-Hybridvorteils- oder Notfallwiederherstellungsrechten genutzt wird, sollte der Kunde eine solche Nutzung angeben, wie im Azure-Portal oder in der API-Befehlszeile aufgefordert.

Nutzung des Power BI-Berichtsservers – SQL Server-Unternehmensversion

Der Kunde ist berechtigt, die Power BI-Berichtsserver-Software auf dem lizenzierten Server auf allen zugelassenen Failover-OSE in Übereinstimmung mit denselben Beschränkungen oder in Azure auszuführen. Der Kunde ist berechtigt, die Software auf einer maximalen Anzahl von Kernen auszuführen, die der Anzahl der SQL Server Enterprise Edition Core-Lizenzen mit aktiver SA entspricht, die dem Lizenzierten Server zugewiesen sind, vorbehaltlich eines Minimums von vier Kernlizenzen pro OSE. Wenn die Software in Azure ausgeführt wird, muss der Kunde alternativ eine SQL Server Enterprise Edition Core-Lizenz mit aktiver SA pro virtuellen Core zuweisen, vorbehaltlich eines Minimums von vier Core-Lizenzen pro OSE. Die Nutzung unterliegt zusätzlich den geltenden Bestimmungen des Volumenlizenzvertrags des Kunden. Eine Power BI Pro User SL ist erforderlich, um gemeinsam genutzte Power BI-Berichte zu veröffentlichen, die den Power BI-Berichtsserver in Anspruch nehmen. Dieses Recht verfällt nach Ablauf der SA-Abdeckung des Kunden.

Erweiterte Sicherheitsaktualisierungen

Informationen zum Erwerb und zur Nutzung von erweiterten Sicherheitsaktualisierungen finden Sie unter „Erweiterten Sicherheitsaktualisierungen“ im Abschnitt Software Assurance-Vergünstigungen.

SQL Server Enterprise Core – Aktualisierungen der Parallel Data Warehouse-Funktion

Kunden mit Software Assurance haben Anspruch auf Funktionsfreigaben für Parallel Data Warehouse (z. B. Geräteupdates), die zwischen bedeutenderen Produktfreigaben verfügbar werden.

Buy-Out-Option für SQL Server unter dem Beitritt zur Anwendungsplattform (EAP)

Der Kunde ist berechtigt, die SA für SQL Server Enterprise Server/CAL-Lizenzen zu verlängern, aber die einzige Buy-Out-Option am Ende des Kundenregistrierungszeitraums’ ist für Core-Lizenzen.


Zugehörige Ressourcen

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