Übersicht über Cybersicherheitsanalysen
Cybersicherheitsanalysen sind eine Möglichkeit, Cybersicherheitsrisiken proaktiv mithilfe von Tools wie SIEM (Security Information & Event Management) zu verwalten. Durch die Verwendung von Machine Learning und Verhaltensanalysen zum Analysieren von Organisations- und Benutzerdaten können Unternehmen Incidents vorhersagen oder verhindern, anstatt nur darauf zu reagieren, nachdem sie aufgetreten sind.
Mit zunehmender Menge an Daten, Apps, Geräten und Identitäten steigt auch die Schwierigkeit, diese manuell nachzuverfolgen und zu sichern. Sicherheitsteams verfügen häufig über Dutzende unterschiedlicher Tools, die Hunderte von Signalen pro Stunde bereitstellen. Dies ist überwältigend und macht es schwierig, Muster manuell zu korrelieren.
Mit Cybersicherheitsanalysen können Organisationen folgende Aktionen ausführen:
Mit zunehmender Menge an Daten, Apps, Geräten und Identitäten steigt auch die Schwierigkeit, diese manuell nachzuverfolgen und zu sichern. Sicherheitsteams verfügen häufig über Dutzende unterschiedlicher Tools, die Hunderte von Signalen pro Stunde bereitstellen. Dies ist überwältigend und macht es schwierig, Muster manuell zu korrelieren.
Mit Cybersicherheitsanalysen können Organisationen folgende Aktionen ausführen:
- Erkenntnisse über verschiedene Sicherheitstools, Plattformen und Clouds hinweg korrelieren.
- Bedrohungen schneller erkennen.
- Die Reaktion auf Vorfälle verbessern.
- Risiken bewerten, bevor sie ausgenutzt werden.
- Prozesse und die Ressourcenzuordnung beschleunigen.
- Die allgemeine Bedrohungserkennung verbessern.
- Das Gefahrenbewusstsein und die Bedrohungssichtbarkeit erhöhen.
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